Stichwort "Aerodynamik" in "Glossar":
Ein Rennrad ist ein hauptsächlich auf der Straße gefahrenes Fahrrad, welches für seine geringes Gewicht und hohe ereichbare Geschwindigkeiten geschätzt wird. ...
Im Bereich der Aerodynamik wird in der Physik die Bewegung von Körpern in Gasen (wie etwa der Umgebungsluft) untersucht. Im Blickpunkt stehen hier die auftretenden Wirkungen von Kräften. Mit der Aerodynamik ist der Luftwiderstand verknüpft. Dieser entscheidet, wie aerodynamisch ein Körper ist, also wie „windschnittig“.
Die Aerodynamik nimmt beim Fahrrad vor allem bei Fahrradrennen aber auch im Fahrradalltag einen großen Stellenwert ein. Während bei geringen Geschwindigkeiten unter 20 km/h der Rollwiderstand dominiert, nimmt bei zunehmender Geschwindigkeit der Luftwiderstand immer mehr zu. Bei der Aerodynamik geht es darum, durch Verbesserungen in der Formgebung genau diesen Luftwiderstand zu senken. Damit ist die Fortbewegung effizienter und für den Radler damit weniger anstrengend.
Je nach Fahrradgattung ist die Aerodynamik sehr ungünstig bis extrem aerodynamisch optimiert. Während beim Stadfahrrad das gemütliche Radeln besonders im Vordergrund steht, werden beim Rennrad alle Möglichkeiten ausgeschöpft das Rad so windschnittig wie möglich zu gestalten. Deswegen sind auf dem Rennrad in der Regel die durchschnittlichen Fahrtgeschwindigkeiten auch deutlich höher. Denn hier können ohne zusätzliche Anstrengung deutlich höhere Geschwindigkeiten erzielt werden.
Im Bereich der Aerodynamik wird in der Physik die Bewegung von Körpern in Gasen (wie etwa der Umgebungsluft) untersucht. Im Blickpunkt stehen hier die auftretenden Wirkungen von Kräften. Mit der Aerodynamik ist der Luftwiderstand verknüpft. Dieser entscheidet, wie aerodynamisch ein Körper ist, also wie „windschnittig“.
Die Aerodynamik nimmt beim Fahrrad vor allem bei Fahrradrennen aber auch im Fahrradalltag einen großen Stellenwert ein. Während bei geringen Geschwindigkeiten unter 20 km/h der Rollwiderstand dominiert, nimmt bei zunehmender Geschwindigkeit der Luftwiderstand immer mehr zu. Bei der Aerodynamik geht es darum, durch Verbesserungen in der Formgebung genau diesen Luftwiderstand zu senken. Damit ist die Fortbewegung effizienter und für den Radler damit weniger anstrengend.
Je nach Fahrradgattung ist die Aerodynamik sehr ungünstig bis extrem aerodynamisch optimiert. Während beim Stadfahrrad das gemütliche Radeln besonders im Vordergrund steht, werden beim Rennrad alle Möglichkeiten ausgeschöpft das Rad so windschnittig wie möglich zu gestalten. Deswegen sind auf dem Rennrad in der Regel die durchschnittlichen Fahrtgeschwindigkeiten auch deutlich höher. Denn hier können ohne zusätzliche Anstrengung deutlich höhere Geschwindigkeiten erzielt werden.
21.04.2022 Toni Hahn
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