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Fahrrad News

Mit neue Elektrofahrräder ins Frühjahr

Die Elektrofahrräder verlieren mehr und mehr ihr exotisches Image. Für alle Einsatzzwecke bieten Hersteller dieses Jahr Neuerungen. Laut Fehlau wurden im Jahr 2010 über 100 000 Pedelecs verkauft. Eine Übersicht der Neuerungen finden Sie nachfolgend:

Das E-Advance der niederländischen Firma Koga sieht auf den ersten Blick gar nicht wie ein Pedelec aus. Der Akku ist im Unterrohr des Rahmens und das Strom- und Steuerkabel sind unauffällig verlegt. Der Nabenmotor des Pedelecs ist im Hinterrad und erlaubt Geschwindigkeiten bis 25km/h. Der Fahrradfahrer muss hierfür nicht kräftig treten. Das Pedelec kostet 2899 Euro.

Das Faltrad E-Versa Street von Hercules trägt die Batterie ebenfalls im Rahmen. Das Pedelec hat 20-Zoll-Räder, eine 7 Gang-Kettenschaltung und ein 250-Watt-Motor. Das Pedelec läßt sich kompakt zusammenklappen. Somit kann das 1499 Euro teure motorbetriebene Fahrrad problemlos im Büro vor Diebstahl in Sicherheit gebracht werden. 

Der Hersteller Winora hat das  E-Bike F1  für Familienausflüge mit Kleinkindern entwickelt. Das Pedelec, welches 1999 Euro kostet, kann mit einem Kindersitz und einem Kinderanhänger ergänzt werden.

Die Pedelecs von Riese und Müller sind besonders pflegeleicht. Der voll gefederte Tourer "Avenue Hybrid OR" ist ab  2699 Euro zu haben. Bei den meisten Pedelecs befindet sich der Motor in der Nabe des Hinter-oder Vorderrads. Sporträder haben den Motor oft über dem Tretlager, damit der Schwerpunkt mittig ist, erklärt Fehlau. 
Das komplett überarbeitete Renn-Pedelec Delite Hybrid 500 HS Cup von Riese und Müller darf nur mit einem Versicherungskennzeichen auf die Straße. Das Pedelec kostet 5399 Euro. Der Hinterradnabenmotor leistet 500 Watt. Mit diesem Motor können Geschwindigkeiten bis zu 45 km/h erreicht werden. Damit gilt das "Fahrrad" als Moped: E-Bikes werden versicherungspflichtig, sobald der Hilfsmotor mehr als 250 Watt leistet und Radlern zu einem höheren Tempo als 25 km/h verhilft.

 
 

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