Busch und Müller begann im Jahr 1925. Der damals erst 16-jährige Kaufmann Willy Müller und der Werkzeugmacher August Busch gründeten das Unternehmen in Meinerzhagen. Das ist auch heute noch der Hauptsitz. Die erste Produktpalette bestand aus den sogenannten Katzenaugen. Sie wurde nach dem Krieg mit der Produktion der Gläser für Rückstrahler für Firma Opel erweitert. Als Lohn bekam das Unternehmen einen Firmentransporter geschenkt. Bis zu den 80er Jahren wuchs die Produktpalette stetig. Nun gehörten alle nur erdenklichen Fahrradteile zu der Produktion. Zur Sicherung der Qualität, ließ sich das Unternehmen 1997 zertifizieren. Busch+Müller entwickelten und produzierten als erstes ein Tagfahrlicht für Fahrräder. Für das Unternehmen ist es von großer Bedeutung, sich für den Umweltschutz einzusetzen. Bereits 1963 wurde eine Entgiftungsanlage eingebaut, die ständig auf dem Neusten Stand gehalten wird. Zum Schwerpunkt der Produktion gehören heute viele Ausführungen der Lichttechnik für Fahrräder. Aber auch Rückspiegel sind hier vertreten. Das Unternehmen kann auf zwei wichtige Auszeichnungen stolz sein. Zum einen wurde es mit dem „Goldenen Ritzel 2008“ ausgezeichnet. Zum anderen wurde es zum weltweit führendem deutschen Unternehmen auf dem Gebiet der Lichttechnik am Fahrrad. Einen großen Stellenwert für die Firma hat das soziale Engagement. Ebenfalls werden Radsportler wie z. B. Michael Büttner gesponsert.
Das Radgeschäft Feine Räder in Drolshagen führt wie alle anderen Feine Räder-Geschäfte Citybikes, Trekkingräder und Elektroräder der verschiedensten Hersteller im Programm. Außerdem ist dieses Geschäft...
Busch + Müller / Meinerzhagen
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Wie wir Busch + Müller vervollständigen können (gerne auch mit Bildern):
Bilder bitte direkt an info@fahrrad.news