Jedes E-Bike ist mit verschiedenen Sensoren ausgestattet, welche laufend Rückmeldung geben was der Fahrer des E-Bikes gerade so macht. Darüber hinaus überwachen noch verschiedene Sensoren was sich im Motor selbst oder im inneren des Akkus abspielt.
• Tritt der Radler überhaupt in die Pedale? – Falls nein, bekommt der Fahrer keine Motorunterstützung (Bewegungssensor, bei hochwertigeren Rädern Drehmomentsensor)
• Ist die Geschwindigkeit im Bereich der gesetzlich erlaubten 25 km/h (Pedelec) oder 45 km/h (S-Pedelec)? – Wenn nein, hört die Unterstützung auf (Geschwindigkeitssenor)
• Wie stark tritt der Radler in die Pedale? – Starker Tritt (hohe Kraft bzw. genauer gesagt Drehmoment) ergibt hohe Unterstützungsleistung durch den Motor, schwacher Tritt hat weniger Motorunterstützung zur Folge (Drehmomentsensor)
• Wie viel Strom und welche Spannung liefert der Antrieb zurzeit? Benötigt der Fahrer weniger oder mehr Leistung? Wie voll ist der Akku noch?
• Wie warm oder kalt ist dem Akku, muss der Motor eventuell seine Leistung zurücknehmen um den Akku vor Überlastung zu schonen? (Temperatursensor)
Ein moderner E-Bike Antrieb verfügt zur Regelung der Motorleistung über
eine Vielzahl von Sensoren, welche über den Motorcontroller ausgewertet werden
somit ist das Fahrverhalten natürlich, Motor und Akku gut geschützt und die Reichweite hoch
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